Kinderbrillen

Kinderbrillen in jungen Jahren
© Jürgen Fälchle / Fotolia.com

Kinder mit nicht korrigierten Sehmängeln haben es vor allem in der Schule nicht leicht. Das Ablesen der Tafel fällt schwer und/oder beim Sport können Entfernungen und Geschwindigkeiten nicht richtig eingeschätzt werden. Diese Kinder strengen sich mehr an und ermüden dabei schneller. Dadurch wirken sie oft undiszipliniert und stören den Unterricht. Auch die Rechtschreib- und Leseschwäche “Legasthenie” tritt überdurchschnittlich häufig in Verbindung mit einem Sehfehler auf. Exakt angepasste Kinderbrillen können hier Abhilfe schaffen.

Kinderbrillen sind speziell

Die Kinderbrille ist, gerade in jungen Jahren, vor allem auch ein Trainingsgerät für die Augen. Damit lernen die Augen, mit den optischen Reizen optimal umzugehen. Nur weil ein Kind eine Brille trägt heißt das noch lange nicht, dass es auch später zwangsläufig eine Sehkorrektur benötigt.

Kinderbrillen müssen formstabil und bruchsicher sein und auf die individuellen anatomischen Voraussetzungen besonders gut abgestimmt werden. Dann kann beim Springen, Klettern und Hinfallen nichts ins Auge gehen. Zum Thema Schulsportbrillen können Sie sich auch vorab hier informieren.

Für weitere Informationen steht Ihnen Ihr Augenoptiker gerne zur Verfügung.