25.000 Übernachtungen im Boardinghouse in Karlsruhe

Veröffentlicht am 19. März 2018

Jochen Schweizer Gutschein geht nach Freudenstadt

Bevor Madeleine Weisser, Auszubildende bei pro optik in Freudenstadt, zur ersten Grundkurswoche nach Karlsruhe fuhr, wusste sie noch nicht, dass eine ganz besondere Verlosung auf dem Plan stand: Die Auslosung der 25.000 Übernachtung im Boardinghouse in Karlsruhe fand im Aus- und Weiterbildungszentrum (AWZ) statt.

Karolina Lobikow, Auszubildende aus Balingen, Eva-Maria Ullmer, Assistentin der Geschäftsführung, und Christian Sickel, Ausbildungsleiter, zogen den Namen von Madeleine Weisser aus dem Lostopf mit allen Namen der Teilnehmer des Grundkurses der Berufsschule Leonberg. Ihr Preis: ein Städtetrip für 2 Personen von Jochen Schweizer über 3 Tage mit 2 Übernachtungen und Frühstück. Madeleine Weisser kann sich aus über 46 Orten deutschlandweit ihr Reiseziel frei aussuchen.

Die Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung im Aus- und Weiterbildungszentrum Karlsruhe

Seit dem 23. März 2015 werden die Auszubildenden der Augenoptik aus Baden-Württemberg in Karlsruhe überbetrieblich ausgebildet. Und seit Ausbildungsbeginn 2016/2017 besuchen die neuen Auszubildenden des Berufsschulstandortes Bad Dürkheim ebenfalls die Ülu in Karlsruhe. Somit sind die 78 Arbeitsplätze in den fünf Ausbildungsbereichen Woche für Woche gut gefüllt, um die Auszubildenden auf ihre Gesellenzeit vorzubereiten.

Die Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung ist fester Bestandteil der Ausbildung und dient als Ergänzung und Vervollständigung der praktischen Kenntnisse, die im Betrieb vermittelt werden. Alle Auszubildenden der Augenoptik besuchen je zwei Wochen in jedem ihrer Lehrjahre diese Kurse. Inhaltlich geht es vor allem um handwerkliche Fähigkeiten und darum, einen möglichst breiten Einblick in das Berufsbild zu erhalten. Ausgestattet mit neuester Technik und einem qualifizierten Team bietet das AWZ in Karlsruhe modernste Lernbedingungen für junge Augenoptiker. Träger des AWZ ist die Augenoptiker-Innung Baden-Württemberg. Finanziert wurde das Projekt zu 25 Prozent aus Eigenmitteln, die Höhe der Förderung von Bund und Land betrug 75 Prozent.

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