opti: Die Hallen der Zukunft
Veröffentlicht am 16. Januar 2018
“28.430 nationale und internationale Besucher, 668 Aussteller aus 40 Ländern, über 174 Millionen Ordergeschäft für das erste Quartal – die opti krönt mit diesem Triple eine erfolgreiche Messe 2018. Die Messe kann sich zudem über gleichbleibend hohe Zustimmungswerte freuen: 94% der Besucher und 92% der Aussteller vergaben Topnoten. Zudem sorgte die neue Halle B4 mit dem FUTURESHOP, zahlreichen Herstellern aus den Bereichen Rohstoffe, Maschinen und Zulieferer sowie den internationalen Pavillons für ein zusätzliches Angebot”, so der Einstieg der offiziellen Pressemitteilung der opti vom 14. Januar 2018.
Die nächste opti findet vom 25. bis 27. Januar 2019 in den sechs Hallen C1 bis C6 statt.
Weiter heißt es: “Gefragt nach den Gründen ihres Messebesuchs standen Suche nach Neuheiten, Aufbau neuer Geschäftsbeziehungen und Weiterbildung ganz oben im Ranking der Augenoptiker. Um diese Ziele zu erreichen, gaben sechs von zehn Besuchern an, ausschließlich die opti zu besuchen. Höhepunkte beim Thema Weiterbildung und Wissenstransfer waren neben den Vorträgen auf dem opti-Forum die täglichen Führungen im FUTURESHOP durch Studierende der Hochschule Aalen. Ihre Erklärungen auf Deutsch und Englisch über die Zukunft des augenoptischen Fachgeschäfts erhielten von 87 Prozent der Besucher Topbewertungen. (…)
Sehr zufrieden mit dem Messeverlauf zeigten sich auch die langjährigen opti-Partner aus Industrie und Berufsverband. Josef May, Vorstandsvorsitzender des Industrieverbandes SPECTARIS, sagte über die drei Tage opti: „Die Stimmung unter unseren Kunden war extrem gut. Das Gros der Aussteller ist mit den Auftragseingängen sehr zufrieden. Ich wünsche mir, dass wir diese Begeisterung nun gemeinsam zum Endverbraucher tragen. Auf dem Weg der Internationalisierung hat die opti eine starke Entwicklung genommen.“ Ein positives Messefazit zog auch ZVA– Präsident Thomas Truckenbrod: „Die opti konnte diesmal mit etwas mehr Platz durch die Halle B4 aufwarten. Man erlebte allerorts viel Bereitschaft, in Ausstattung, hochwertige Ware sowie Aus- und Fortbildung zu investieren. Nicht zuletzt hat die Optometrie bei noch mehr Anbietern Einzug gehalten.“”